Kunststoffe folieren: Ein riskantes Unterfangen

 

Das Folieren von Kunststoffoberflächen wird oft als eine einfache Möglichkeit angesehen, dem Auto einen neuen Look zu verleihen. Allerdings birgt diese Praxis einige Risiken, die wir in unserem neuesten Video diskutieren.

Obwohl es auf dem Markt tatsächlich spezielle Folien gibt, die mit Klebstoffen für apolare Oberflächen ausgestattet sind, raten wir dringend davon ab, diese im Automobilbereich einzusetzen. Die Hauptursache liegt darin, dass das Risiko, den Untergrund zu beschädigen, einfach zu groß ist.

Kunststoffe neigen dazu, sich mit der Zeit zu verändern, insbesondere unter den harten Bedingungen, die Autos oft ausgesetzt sind - Hitze, Kälte, UV-Strahlung, Feuchtigkeit und mechanische Belastungen. Der Klebstoff, der für apolare Oberflächen verwendet wird, kann sehr stark sein und ist oft schwer zu entfernen, was zu Schäden führen kann, wenn die Folie abgezogen wird.

Darüber hinaus haften Folien auf Kunststoffoberflächen in der Regel nicht so gut wie auf lackierten Oberflächen. Sie können sich mit der Zeit ablösen, Blasen bilden oder Falten werfen, was das Aussehen des Autos beeinträchtigt.

In der WrapAcademy legen wir großen Wert auf die Einhaltung der Empfehlungen der Hersteller. Unser Ziel ist es immer, eine rückstandsfreie Wiederablösbarkeit der Folien auch nach Jahren zu gewährleisten. Wir glauben fest daran, dass die Zufriedenheit und Sicherheit unserer Kunden an erster Stelle stehen.

Deshalb empfehlen wir, Kunststoffoberflächen nicht oder nur sehr eingeschränkt zu folieren. In unserem neuesten Video erklären wir die Risiken und Herausforderungen im Detail und geben dir Tipps, wie du dein Auto sicher und effektiv folieren kannst. Check es aus und buche deinen Platz in einer unserer Schulungen, um alle Techniken und Best Practices des professionellen CarWrappings zu erlernen. Zusammen können wir sicherstellen, dass du dein Auto auf die bestmögliche Weise folierst.